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USA

Vereinigte Staaten

 

United States of America

Vereinigte Staaten von Amerika

Flagge der Vereinigten Staaten
Siegel der Vereinigten Staaten
(Details) (Details)
Wahlspruch:
e pluribus unum (aus vielen eines)
In God We Trust (Auf Gott vertrauen wir, ab 1956)
Amtssprache keine Sprache als Amtssprache benannt, de facto Englisch
Hauptstadt Washington D.C.
Staatsform Präsidiale Bundesrepublik
Staatsoberhaupt und Regierungschef George W. Bush
Fläche 9.631.418 km²
Einwohnerzahl 300.888.812[1] (1. Januar 2007)
Bevölkerungsdichte 31 Einwohner pro km²
BIP $13.487,2 Mrd (1.) (4. Quartal 2006)
BIP/Einwohner $44.825 (8.) (4. Quartal 2006)
HDI (8.) 0,948
Währung 1 Dollar (USD, $) = 100 Cents (¢)
Gründung 1787/89 (Verfassung)
Unabhängigkeit 4. Juli 1776 (von Großbritannien)
Nationalhymne The Star-Spangled Banner
Nationalfeiertag 4. Juli (Independence Day)
Zeitzone UTC-5 bis UTC-10
Kfz-Kennzeichen USA
Internet-TLD .us, .gov, .mil, .edu
Telefonvorwahl +1

Die Vereinigten Staaten von Amerika (engl. United States of America, kurz USA), oder in der amtlichen Kurzform Vereinigte Staaten (engl. United States, kurz U.S.) – sind eine Bundesrepublik in Nordamerika, die (seit 1959)[2] 50 Bundesstaaten umfasst. Mit dem Bundesstaat Hawaii und kleineren Außengebieten haben sie auch Anteil an Ozeanien.

Das Land umfasst etwa 40 % der Fläche Nordamerikas und ist der flächenmäßig drittgrößte Staat der Erde.

Die Vereinigten Staaten gingen aus den dreizehn britischen Kolonien hervor, die sich 1776 vom Mutterland unabhängig erklärten. Durch stete Immigration aus Europa, territoriale Expansion nach Westen und Industrialisierung gewannen die USA im 19. Jahrhundert rasch an weltpolitischem Einfluss. Am Ende des 20. Jahrhunderts waren die Vereinigten Staaten nach dem Sieg über den totalitären Faschismus und dem Zerfall der kommunistischen Sowjetunion die einzige verbliebene Supermacht.

Naturraum

Die Vereinigten Staaten bestehen aus 50 Bundesstaaten, wobei Alaska und Hawaii außerhalb des Kernlandes (continental U.S.) liegen. Alaska und Hawaii sowie die politisch angeschlossenen Außengebiete (beispielsweise Puerto Rico und Guam) liegen außerhalb dieser Zone.

Das Kernland umfasst 48 der 50 Bundesstaaten sowie den District of Columbia (Bundesdistrikt), die innerhalb einer gemeinsamen Grenze liegen (sog. „lower 48“). Es liegt zwischen dem 24. und 49. nördlichen Breitengrad und zwischen dem 68. und 125. westlichen Längengrad und ist in vier Zeitzonen eingeteilt. Im Norden grenzt das Kernland auf einer Länge von rund 6.000 km an Kanada, im Süden an Mexiko und den Golf von Mexiko.

Im Jahr 1959 wurden auch die pazifische Inselgruppe Hawaii sowie das nordwestlich gelegene Alaska, das über die 100 km breite Beringstraße an Russland grenzt, als Bundesstaaten Teil der Vereinigten Staaten. Im Osten liegt der Atlantische Ozean und im Westen der Pazifische Ozean. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 2500 km. Zwischen Atlantik und Pazifik liegen rund 4500 km.

Das Landschaftsbild ist sehr vielfältig: es existieren Waldgebiete und Mittelgebirge an der Ostküste, Mangrovenwälder im subtropischen Florida, die Flusssysteme von Mississippi River und Missouri River, weite Ebenen im Zentrum des Landes, große Gebirgszüge wie die Rocky Mountains, trockene Wüsten im Südwesten, gemäßigte Regenwälder im Nordwesten und Küstengebirge an der Westküste der Vereinigten Staaten. Hinzu kommen die arktische Region der Tundra in Alaska und die tropischen Inseln von Hawaii mit dem 4.205 Meter hohen Vulkan Mauna Kea. Mit 6.195 Meter ist der in Alaska liegende Mount McKinley der höchste Punkt der USA und das Death Valley mit 86 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt.

Fläche

Die Vereinigten Staaten sind der territorial dritt- oder viertgrößte Staat der Erde. Russland und Kanada sind deutlich größer, je nachdem, welche der verschiedenen Flächenangaben der Volksrepublik China man heranzieht, ist diese etwas größer oder etwas kleiner als die USA.

  • Fläche der 50 Bundesstaaten (inkl. District of Columbia): 9.631.418 km²
  • Landfläche: 9.158.453 km²
  • Wasserfläche: 471.356 km²

Bevölkerung

Bevölkerungsgruppen
Abstammung der Bürger in den USA
Abstammung der Bürger in den USA

Die Vereinigten Staaten gelten traditionell als Schmelztiegel (melting pot) der Völker. Die ersten kolonialen Einwanderer auf dem von Indianern besiedelten Kontinent waren Europäer; anfänglich vorrangig spanischer, französischer und englischer Herkunft. Ab Mitte des 18. und verstärkt zur Mitte des 19. Jahrhunderts folgten Europäer deutschsprachiger und irischer Herkunft. Später (bis etwa zur Jahrhundertwende) kamen Einwanderer aus anderen Regionen Europas, vor allem aus Italien, Skandinavien und Osteuropa hinzu, einschließlich einer großen Anzahl osteuropäischer Juden. Während des Zensus im Jahre 2000 bildeten die größte Herkunftsgruppe – mit circa 42,8 Millionen Personen – diejenigen Amerikaner, die eine deutschsprachige Herkunft angaben.[3] Die europäischstämmigen Amerikaner bilden heute 74 % der Bevölkerung der USA.

Afroamerikaner, Nachfahren der afrikanischen Sklaven, stellen etwas mehr als 13 % Bevölkerungsanteil. Sie leben vor allem im Süden und in den großen Industriestädten des Nordens, wie z. B. Detroit. Asiatische Einwanderer, z. B. aus China, Japan, Korea, Indien und den Philippinen bilden noch eine relativ kleine Gruppe (ca. 4 %). Die Einwanderungspolitik war Anfang des 20. Jahrhunderts gegenüber Asiaten besonders restriktiv.

Heute zeigen sich weiterhin große Unterschiede in der Sozialstruktur zwischen weißer und schwarzer Bevölkerung: Schwarze haben im Durchschnitt ein geringeres Einkommen, eine kürzere Lebenserwartung, eine schlechtere Ausbildung, eine höhere Kriminalitäts- und Hinrichtungsrate. Die Ursachen dafür und mögliche Wege der Problembehebung sind innerhalb der USA heftig umstritten. Nicht nur in den Südstaaten sind Wohngegenden und nicht-öffentliche Einrichtungen – wie die sozial wichtigen Kirchen oder private Organisationen – oft faktisch noch nach Rassen getrennt, wenn auch die formale Trennung inzwischen ungesetzlich und verpönt ist. Vielfach liegt dies ebenfalls an den ökonomischen Unterschieden, aber auch an traditionellen und festgefügten Vorurteilsmustern in den jeweiligen Ethnien bzw. Bevölkerungsgruppen.

Vor allem im Südwesten der USA und in Florida gibt es einen hohen Bevölkerungsanteil lateinamerikanischer (hispanischer) Herkunft (Latinos). Sie werden in den Statistiken separat geführt, unabhängig von ihrer ethnischen Herkunft. Ihr Anteil wuchs in den letzten Jahrzehnten stetig (bis 2004 auf knapp 13 %), da viele Lateinamerikaner vor der wirtschaftlichen Not ihrer Heimatländer in den Norden fliehen. Sie leben oft als illegale Einwanderer und halten stark an ihrer Kultur und Sprache fest.

Die Indianer („native Americans“) (siehe auch Indianer Nordamerikas) bilden heute eine kleine, jedoch langsam wieder wachsende Minderheit; nur in Alaska erreichen sie eine zweistellige Prozentzahl der Bevölkerung. Ebenfalls relativ viele Indianer leben in South Dakota und Oklahoma.

Aufgrund ihrer starken Fragmentierung dient der im Ausland misstrauisch betrachtete Patriotismus der amerikanischen Gesellschaft als Integrationsideologie.

Sprachen

Die meistgesprochene Sprache der USA ist historisch bedingt amerikanisches Englisch. Daneben werden noch viele Sprachen der amerikanischen Ureinwohner und die Sprachen anderer Immigranten gesprochen. Besonders hoch ist der Spanisch sprechende Anteil, da viele lateinamerikanische Einwanderer meist nur ihre spanische Muttersprache sprechen und zunehmend eigene Viertel in Städten haben (z. B. East Los Angeles). In Kalifornien beträgt der Anteil der Latinos mittlerweile 30 %, wobei viele davon zweisprachig sind, und manche (in der zweiten oder späteren Generation) auch nur Englisch können. Etwa 30 bis 40 Mio. Latinos (englisch: Hispanics) leben in den USA; von denen, die die amerikanische Staatsbürgerschaft noch nicht besitzen, haben auch nicht alle gültige Aufenthaltstitel. Während es im 19. Jahrhundert viele Zeitungen in den USA in deutscher Sprache gegeben hat, ist Spanisch die Sprache, in der nach Englisch Zeitungen heute am häufigsten erscheinen.

Neben dem Spanischen werden auch viele andere Sprachen gesprochen, wie z. B. Koreanisch, Polnisch, Chinesisch und Vietnamesisch, Französisch und Deutsch (→ Deutschamerikaner), da aufgrund der Einwanderung sehr viele Migranten aus diesen Regionen in die USA kamen. Nur in Fällen, wo die Vermischung mit der übrigen Bevölkerung geringer ist als sonst, wird die Fremdsprache auch in späteren Generationen beibehalten (z. B. von den Amischen in Pennsylvania, Ohio, Indiana und Illinois).

Obwohl die Vereinigten Staaten von Amerika sich als multikultureller Einwanderungsstaat verstehen, hat sich eine gemeinsame Sprache als äußerst nützlich erwiesen. Dennoch hatten die USA als Bundesrepublik bisher keine einheitliche Amtssprache festgelegt. Alle amtlichen Schriftstücke werden jedoch auf Englisch verfasst. In einigen Bundesstaaten ist Englisch Amtssprache; einzelne Staaten und Territorien definieren sich aber auch als zwei- oder dreisprachig. Zunehmend werden Dokumente und Beschilderungen ins Spanische übersetzt, jedoch bleibt dieses Phänomen meist regional beschränkt und erregt die Gemüter von einigen Gegnern dieser Entwicklung.

Am 18. Mai 2006 beschloss der Senat eine Resolution, nach der Englisch zur „Nationalsprache“ erklärt wird. Hintergrund ist die in den Vereinigten Staaten heftig geführte Debatte zum Thema Immigration. Knapp 18 Prozent der Einwohner der USA sprachen im Jahr 2006 zu Hause nicht Englisch. Zehn Prozent gaben bei der Volksbefragung 2000 Spanisch als Muttersprache an.

Religion

Die amerikanische Regierung führt kein offizielles Register über den Religionsstatus seiner Einwohner. Das Census Bureau darf selbst keine Fragen zur Religionszugehörigkeit stellen, veröffentlicht aber die Ergebnisse anderer Umfragen [4]. In einer Umfrage der City University of New York 2001 bezeichneten sich rund 52 % der Bevölkerung als protestantisch, 24,5 % als römisch-katholisch 14,2 % gaben keine religiöse Überzeugung an (rund 5,4 % waren explizit Atheisten oder Agnostiker), 3 % waren Mitglied einer orthodoxen Kirche, 2 % waren Mormonen, 1,4 % waren Juden und 0,5 % waren muslimisch. Kleinere Gruppen, je 0,3 bis 0,5 %, bezeichneten sich als Buddhisten (0,5 %), Hindus (0,4 %), Adventisten, Zeugen Jehovas oder hingen dem Unitarismus (0,3 %) an. [5] Die größte einzelne Konfession war die Römisch-Katholische Kirche, gefolgt von der Southern Baptist Convention, der United Methodist Church und den Mormonen.

Die Zahl der praktizierenden Christen ist im Vergleich zu anderen westlichen Industrieländern sehr hoch. Allerdings hat auch hier der Bevölkerungsanteil, der sich zum Christentum bekennt, in den Jahren von 1990 (86,2 %) bis 2004 (81 %) abgenommen.

Soziale Klassen

Soziale Klassen in den Vereinigte Staaten haben keine fest definierten Grenzen. Innerhalb der amerikanischen Gesellschaft spielen sie jedoch eine wichtige Rolle, da Job, Bildung und Einkommen für den sozialen Status bedeutend sind.[6] Laut führenden Soziologen wie Dennis Gilbert vom Hamilton College besteht die amerikanische Gesellschaft aus sechs sozialen Klassen: einer Oberklasse (ca. 1%), die aus den prominentesten, wohlhabendsten und mächtigsten Bürgern besteht; einer oberen Mittelklasse (ca. 15%), die aus hochqualifizierten Berufstätigen wie Ärzten, Professoren und Anwälten besteht; einer unteren Mittelklasse (ca. 32%), die aus gut ausgebildeten Berufstätigen wie Schulehrern und Immobilienmarklern so wie Handwerkern besteht; einer Arbeiterklasse (ca. 32%), die aus Kontoristen und "Blue-Collars" besteht, deren Arbeit sehr routinisiert ist; und schließlich einer Unterklasse, die in zwei Bestandteile zerbrochen ist. Ihre obere Gruppe besteht aus den „working poor“, die in schlecht bezahlten Jobs ohne Versicherung oder nur Teilzeit arbeiten. Ihre untere Gruppe arbeitet nicht und ist auf die öffentliche Wohlfahrt angewiesen.[7]


Bevölkerungsdichte der Vereinigten Staaten

 

Außengebiete

Neben diesen Staaten und dem District of Columbia gibt es auch noch weitere Gebiete mit unterschiedlich geregelter Autonomie.


Sport

American Football
American Football

Die Vereinigten Staaten verfügen über eine ausgeprägte Sportkultur, die vor allem die vier Nationalsportarten umfasst. Die USA beheimaten, zusammen mit Kanada, die besten und höchstangesehensten Profi-Ligen im American Football (mittlerweile die beliebteste Sportart) (NFL), Baseball (MLB), Basketball (NBA) sowie Eishockey (NHL). Die Nationalmannschaften der USA in diesen Sportarten sind regelmäßige Anwärter auf einen Titelgewinn. Trotz gemeinsamer kultureller Wurzeln sind die Vereinigten Staaten nicht in die sportlichen Präferenzen des britischen Commonwealth eingebunden; so sind Cricket und Rugby in den USA nahezu unbekannt.

Eine Aufteilung in Leistungs- und Breitensport existiert nicht wie im deutschen Verständnis. Vielmehr hat sich eine Riege bestimmter Sekundärsportarten entwickelt, deren Bedeutung nicht an der (im Übrigen eher geringen) Kommerzialisierung und Verarbeitung in den landesweiten Medien, sondern an der Verbreitung an Schulen sowie an der Masse der regionalen Auseinandersetzung gemessen wird. Zu diesen Sportarten zählt neben dem Fußball (am. Englisch: soccer) das weitverbreitete Lacrosse.

Typisch für das US-amerikanische Sportgeschehen ist eine hohe Betonung des Unterhaltungseffektes sowie des integrativen Charakters des Sports. Kennzeichnend für die große Nachfrage nach dem Unteraltungswert des Sports ist neben dem durchgehend aufwendigen Einsatz von Show- und choreographischen Elementen (Beleuchtung, Cheerleader) in manchen Sportarten eine für ausländische Verhältnisse untypische, aber meist ungefährliche Inszenierung von Action und Gewalt, beispielsweise beim Eishockey und beim Wrestling.

Die USA sind darüber hinaus Initiatoren einer weiteren subjektiven Einteilung diverser Sportarten, die bei bewusster Schaffung eines Lebensgefühls vor allem als legere Freizeitgestaltung betrieben werden. Dazu gehören neben Tennis und Bodybuilding diverse Trendsportarten.

Die großen Hoffnungen, den die Gesellschaft der USA in den integrierenden Effekt des Sports legt, wird angesichts der Aufstiegsmöglichkeiten in diesem bereich deutlich. Ein großer Teil des Stipendiatenwesen für die Universitäten wird an sportliche Talente vergeben. Der dabei im In- und Ausland oft geäußerte Vorwurf, dass solche Stipendiaten ohne ihre athletischen Fähigkeiten intellektuell an einer Hochschule nicht bestehen würden, trifft deshalb selten zu, weil auch auf schulische Leistungen Wert gelegt wird. In einem für die Nationalsportarten im Laufe der Zeit entwickelten Modus, dem sogenannten Drafting System, werden unter der Einstreuung gewisser Zufälligkeiten die besten Talente eines Jahrgangs an die schwächsten Vereine vergeben.

Im Gegensatz zum Lacrosse versucht die Führung des Fußballsports in den USA, Anschluss an die vier Nationalsportarten zu finden. Dabei muss die höchste Spielklasse die Major League Soccer diverse, teilweise kulturell gebildete Differenzen zwischen dem nordamerikanischen und dem europäischen Sportverständnis zu überbrücken versuchen. Während die Kommerzialisierung des internationalen Herrenfußballs bis zu einem gewissen Grad mit dem der amerikanischen Sportarten vergleichbar ist, ist den meisten Amerikanern der Abstiegskampf sowie die organisatorische Schwäche der Spieler den Vereinen gegenüber unbekannt. Ebenso beruht die Faszination des Fußballs mehr auf sozialen, ökonomischen und politischen Entwicklung anstatt auf einer direkten Inszenierung. Daher wird dem Fußball in den Vereinigten Staaten angesichts der überdurchschnittlichen Infrastruktur des Landes für die Zukunft eine gewisse internationale Konkurrenzfähigkeit zugeschrieben, während der nationale Bedeutungszuwachs umstritten ist. Hierfür wird die gleichzeitigee Befriedigung nationaler wie internationaler Ansprüche an die höchste Spielklasse des Landes von Bedeutung sein. Vor diesem Hintergrund verpflichtete Los Angeles Galaxy David Beckham im Jahre 2007. Demgegenüber ist der Frauenfußball in den USA erfolgreicher und in der internationalen Spitzenklasse vertreten.

 

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  12.08.08
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